Kandidatenprofil – Dominik Ringler

 

Sie wollen mehr über meine Kernthemen erfahren?

Sprechen Sie mich gerne an und kommen Sie mit mir ins Gespräch.
Nachstehend finden Sie meine Motivation für eine Gemeinderatskandidatur.

Sofern Sie Ihre Interessen von mir vertreten sehen und mir Ihr Vertrauen schenken, freue ich mich über Ihre Stimme.
Gemeinsam können wir die Zukunft unserer Gemeinde gestalten und positive Veränderungen vorantreiben.

 

Meine Motivation für eine Gemeinderatskandidatur:

Durch mein langjähriges Engagement im Ort und meine Verbundenheit zu Ehningen möchte ich meine Lebenserfahrung
und mein Fachwissen einbringen, um eine positive Entwicklung unserer Gemeinde voranzutreiben und eine lebenswerte
Zukunft für alle zu gestalten.

Die unterschiedlichen Bereiche Finanzen, Wirtschaft, Umwelt, Energie sowie des gemeinsamen Zusammenlebens sind
zielgerichtet, nachhaltig und aufeinander abgestimmt zu betrachten.

Durch meine Kandidatur möchte ich nicht nur meine Kritik konstruktiv umsetzen, sondern auch meine Ideen und Visionen
für eine effizientere und bürgernahe Gemeindeverwaltung einbringen.

Mit 30 Jahren ehrenamtlicher Tätigkeit, davon 15 Jahre in der Jugendarbeit , bringe ich Kenntnisse über die Anliegen
und Bedürfnisse in der Gemeinde mit. In Ehningen habe ich mich immer wieder in unterschiedlichster Art und Weise engagiert,
als Pfadfinder, im Jugendhaus „BOING“, als Gesamtelternvertreter für eine KiTa, bei der Freiwilligen Feuerwehr Ehningen
sowie beim TSV Ehningen und nicht zuletzt in der EkuThek.

Ehningen, mein Heimatort, ist für mich nicht nur ein Rückzugspunkt sondern auch ein Ort der Erholung.
Ich setze mich dafür ein, den ländlich geprägten Charakter zu erhalten und unterstütze gleichzeitig eine gesunde
Nachverdichtung und sinnvolle, maßvolle Weiterentwicklung.

Mir liegt es am Herzen für allen Generationen ausgewogene Lösungen zu finden, die den Bedürfnissen unserer Einwohner,
der Wirtschaft sowie den zahlreich Engagierten in Vereinen und Bürgerbeteiligungsgruppen entsprechend gerecht werden.

 

Meine Kernthemen:

• Haushaltspolitik
• Nachhaltige Gemeinde-/Ortsentwicklung
• Zukunftsorientierte Wirtschaftsförderung
• Gemeinschaftsleben, v.a. Teilhabe im Alter, Jugend und Bildung
• Digitalisierung
• Umwelt & Nachhaltigkeit

 

Meine Ziele für Ehningen: 

• Solide Finanzen
• Ganzheitlicher Entwicklungsansatz
• Gemeindeidentität Bewahren
• Ausbau der Digitalisierung
• Nachhaltiges Bauen
• Attraktivität steigern
• Informationsfluss und -austausch verbessern

 

Meine Statements: 

(diese werden hier immer zeitgleich zu den Social Media Inhalten ergänzt.)

 

„Für eine parteiübergreifende, zielorientierte Gemeinderatspolitik, die das Gemeindewohl priorisiert!“

Ich wünsche mir mehr Bürgerbeteiligung vor allem in Form von Bürgerbefragungen bei prägenden, strukturverändernden Themen.
Oftmals werden Einwohnerbefragungen auf kommunaler Ebene im Vorfeld von in der Öffentlichkeit umstrittenen Bau- und ordnungsrechtlichen Maßnahmen (bspw. der Neubebauung eines Areals ) durchgeführt, um den tatsächlichen Grad von Zustimmung und Ablehnung in der Einwohnerschaft zu ermitteln.

 

„Mit gutem Beispiel vorangehen – gesundes, nachhaltiges Bauen mit Fokus Kreislaufwirtschaft bei öffentlichen Gebäuden!“

Bei der Ortsentwicklung sollte die Gemeinde ihrer Vorbildfunktion gerecht werden und nach Möglichkeit einen Paradigmenwechsel in Ehningen beim Bauen einleiten. Hier sehe ich in naher Zukunft Gelegenheiten bei der FKG, dem Hort, dem Rettungszentrum und mittel- bis längerfristig bei neuen Pflegeeinrichtungen, Kindertagesstätten sowie beim Generationenwohnen, uvm. Nachhaltiges, gesundes Bauen integriert ökologische Materialien und energieeffiziente Technologien, fördert das Wohlbefinden der Bewohner und minimiert den ökologischen Fußabdruck. Diese Art zu bauen ist nicht nur nachhaltiger sondern schafft auch meist ein gesünderes Raumklima. Kreislaufwirtschaft im Bau maximiert Ressourcennutzung und Abfallvermeidung durch Wiederverwendung und Recycling, manchmal stützen die Materialkreisläufe lokale Lieferketten und lokale Ressourcen.

 

„Solide Finanzen sind essenziell – wer zu wenig Rücklagen bildet hinterlässt auch Schulden!“

In guten Zeiten ist es ratsam, Vorsorge zu treffen und Rücklagen anzulegen.
Obwohl wir momentan nur eine vage Vorstellung von der Entwicklung unserer Gewerbeeinnahmen haben, ist es wahrscheinlich, dass diese mittelfristig zunächst rückläufig sein werden.
Es ist daher notwendig, die Haushaltsführung zu stabilisieren, zu verstetigen und die Rücklagen entsprechend der gestiegenen Preise anzupassen.
Zusätzlich muss der Investitionsbedarf der Gemeinde durch eine Planung regelmäßiger Sanierungsmaßnahmen für die Infrastruktur (Gebäude und Straßen) ermittelt, geplant und regelmäßig umgesetzt werden.
Ausgaben sollten erst nach dem tatsächlichen Eingang der Einnahmen geplant und getätigt werden.
Es sollte selbstverständlich sein, dass ein endgültiger Haushaltsabschluss vor der Neuverabschiedung eines Haushaltsplans vorliegt.
Angesichts massiver Mehreinnahmen durch Gewerbesteuern in den vorangegangenen Jahren erscheint es mir unverantwortlich, die Rücklagen seit 2019 nahezu unverändert zu lassen.
Dies deutet darauf hin, dass die Zuflüsse direkt wieder ausgegeben werden anstatt Rücklagen zu bilden.
Investitionen müssen besser kalkulierbar gemacht werden, da Fehlbudgetierungen erhebliche Auswirkungen auf den Gemeindehaushalt haben.
Wir sollten darauf achten, sowohl Nachtragshaushalte als auch Nachfinanzierungen in jeglicher Form zu vermeiden.
Sollten einzelne Projekte bei angespannten Haushaltssituationen nicht vollständig realisierbar sein, gilt es über Teilprojektierungen das angestrebte Ziel zu Lösen anstatt dessen Gesamtplanung in Frage zustellen und vom ursprünglichen Planungskonzept abzuweichen.

 

„Gemeindeidentität bewahren, sinnvolle Nachverdichtung statt neuer Siedlungsgebiete, Industrieflächen schützen!“

Das Entwicklungskonzept für die Gemeinde beinhaltet einige Ideen und Maßnahmen, aber es fehlt ein Gesamtplan, 
um ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Wohnen, Arbeiten und Leben zu schaffen.
Anstatt einzelne Lösungen wie die unstrukturierte Umwandlung von Gebieten oder punktuelle Verdichtung im Ort zu verfolgen, 
sollten wir langfristig denken und ein umfassendes Flächennutzungskonzept entwickeln, das die Gemeinde nachhaltig erweitert und Ausgleich schafft. 
Die Gemeindeflächen sind begrenzt, es gilt für die Zukunft Flächen zu sichern und zu erhalten, auch durch den Rückkauf von Grundstücken.
Es ist nicht immer sinnvoll, solche Flächen aufzuwerten, wenn es nicht notwendig ist.

 

„Ehningens Attraktivität steigern: Belebung der Gastronomie, Freizeitmöglichkeiten, Begegnungsräume und Grünflächen aufwerten und unterstützen!“

Um Ehningen attraktiver zu machen stelle ich mir einige der folgenden Maßnahmen vor welche kurz-, mittel- und langfristig umsetzbar sein sollten.
Bestehende Grünflächen, Begegnungsräume sowie Spielplätze durch die Schaffung von Sitzgelegenheiten und durch barrierefreie Zugänge verbessern.
Für das Trendsportzentrum intelligente Sitzmöbel und eine festverankerter Notrufsäule vorsehen und das Angebot dort wie geplant ausbauen. 
Neue Begegnungsräume und Gastronomieangebote einplanen und Flächen hierfür vorsehen.
Neue Erlebnispfade erschließen, um Naherholungsgebiete noch attraktiver zu gestalten. 
Ortskernberuhigung ohne Lieferverkehr und Einkaufserlebnis zu schmälern sowie mehr Diversifizierung des Ladenangebotes. 
Gemeinschaftsgärten oder essbare Landschaften, inspiriert von Andernach, sollten ebenfalls in unseren Ort integriert werden. Angesichts einer alternden, jedoch aktiven Gesellschaft und einem steigenden Bedarf an erschwinglichem Wohnraum ist eine verstärkte, generationenübergreifende Vernetzung erforderlich. Die Einführung eines Generationenwohnprojektes wie das Atriumhaus in Heilbronn, spezielle Generationenquartiere oder ein Bürgerzentrum können mögliche Lösungsansätze sein.
Die unterschiedlichen Beteiligungsgruppen zu diesen Themen sollten hierzu eingebunden werden.

 

„Ein kommunales Energie- und Wärmekonzept sowie eine integrierte Wasserstrategie, die örtliche Starkregenereignisse, Hoch- und Grundwassermanagement berücksichtigt!“

In Ehningen sollten wir mehr ganzheitlich denken, um Nebeneffekte auf andere Bereiche unseres Lebens zu berücksichtigen. 
Nicht zuletzt als Hochwasserbetroffener selbst, habe ich in der Vergangenheit bereits darauf hingewiesen, dass lediglich die technische Umsetzung des bestehenden
 Hochwasserschutzkonzepts stur verfolgt wurde welches zu kurz greift und angepasst werden muss,
da es weder der nationalen Wasserstrategie noch Ehningen selbst
 in allen Belangen gerecht wird. Die Umsetzung des Hochwasserrückhaltebeckens außerhalb des Ortes wurde von mir als Anlieger und Eigentümer stets unterstützt, da es besser ist,
Wasser außerorts zurückzustauen, als es in den Ort zu lassen und dort regeln zu müssen.
Unser innerörtliches Hochwasserschutzkonzept, das mittlerweile überholt ist, bedarf einer Neubetrachtung und Anpassung an aktuelle Anforderungen.
Dabei sollten wir uns nicht ausschließlich auf Kosten und Zuschüsse konzentrieren, sondern den Fokus auf Sinnhaftigkeit und Nachhaltigkeit legen. 
Es ist erforderlich, eine ganzheitliche Wassermanagement-Strategie für Ehningen zu entwickeln, die neben Hochwasser auch sinkende Grundwasserstände und 
örtliche Starkregenereignisse berücksichtigt.
Im Falle einer Wahl meiner Person zum Gemeinderat, setze ich mich daher für eine umfassende Neuplanung des innerörtlichen Hochwasserschutzkonzepts ein, das nicht nur auf schnelles Wasserabfließen abzielt sowie innerörtlichen Rückhalt, sondern das Management von Hoch- und Grundwasser sowie örtliche Starkregenereignisse nahtlos integriert.
Um dies zu erreichen, müssen wir erneut über verschiedene mögliche Maßnahmen beraten, deren Machbarkeit eruieren und Lösungen finden, nicht zuletzt den Krebsbach betreffend. 
Es ist wichtig, das Wasser nachhaltig zu nutzen und zu bewirtschaften, anstatt es „nur“ schnell aus dem Ort abzuleiten. Dies kann durch eine Kombination aus baulichen Maßnahmen und natürlichen Lösungen realisiert werden. Um dies zu erreichen, können wir Maßnahmen wie die Einrichtung von Regenwasserrückhaltebecken, die Begrünung versiegelter Flächen zur Verbesserung der Bodeninfiltration und die Schaffung von natürlichen Überflutungsgebieten ergreifen. Außerdem könnten wir den Krebsbach außerorts stauen oder seinen Durchfluss verlangsamen, um die Grundwasserreserven zu regulieren und zu erhalten. Zahlreiche Kommunen haben bereits Maßnahmen zum naturnahen Umgang mit Regenwasser mit Fördermitteln der EG umgesetzt, z.B. bei Schulsanierungen durch Abkoppeln der Dach- und Schulhoffläche von der Mischwasserkanalisation, Schaffung von Mulden sowie Rigolen zum versickern, nur eines von vielen Beispielen die auch in anderen öffentlichen Bereichen in Ehningen umgesetzt werden können.

Ein umfassendes Energie- und Wärmekonzept, das auch Umweltschutz und Ressourcenmanagement berücksichtigt, ist ebenfalls von Bedeutung. Bei all diesen Überlegungen müssen immer auch die Nebeneffekte auf andere Bereiche unseres Lebens berücksichtigt werden, um eine übersteuerte Lösung zu vermeiden und eine ausgleichende Wirkung zu erzielen.
Durch die sorgfältige Planung und Verknüpfung dieser Aspekte können wir ein effizientes und nachhaltiges Gesamtsystem erreichen, das die lokalen Ressourcen optimal nutzt und die Umweltbelastung minimiert. Unser Ziel sollte eine zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung sein, die den Bedürfnissen unserer Gemeinde entspricht. Hierbei gilt es, mehr Autarkie zu wagen!

 

Meine Positionierungen:

(diese werden hier immer zeitgleich zu den Social Media Inhalten ergänzt.)

 

Meine Position zu Quantum Gardens und anderen städtebaulichen Vorhaben in diesem Bereich ist folgende:

Obwohl das Bebauungsplanverfahren derzeit ausgesetzt ist, wird die Nutzung des alten IBM-Areals, „Hinter dem Berg II“, 
in der nächsten Amtsperiode des Gemeinderats sicherlich diskutiert werden. 
Ich vertrete die Position, dieses Gebiet nicht von einem Gewerbegebiet in ein Mischgebiet umzuwandeln, um ein urbanes Quartier zu schaffen.
Die Etablierung eines reinen Gewerbegebiets war der Langzeitplan 
früherer Gemeindeverwaltungen.
Eine Gemeinde sollte hier nicht von Zielvorgaben abweichen, Gebiete für Investoren attraktiver machen und damit langfristige Planungen beeinträchtigen, sowie ihre Handlungsfreiheit durch einen städtebaulichen Vertrag einschränken.
Die Vermarktung dieses Gebiets ist sowohl bisher als Gewerbegebiet als auch mit dem aktuellen Quartiersentwurf herausfordernd.
Für die Ansiedlung der gewünschten Betriebe halte ich Wohn- bzw. Mitarbeiterwohnungen nicht für erforderlich.
Nutzungsmöglichkeiten in diesem Gebiet sind das Teilen von Büroinfrastrukturen, die Schaffung eines Gründerzentrums, Platzangebot für Laboratorien und Forschungseinrichtungen sowie die Etablierung einer kommunalen Energie- und Wärmeversorgung, die allen Einwohnern zugute kommt.
Insgesamt gelange ich zu der Überzeugung, dass die geplante Entwicklung von Quantum Gardens oder anderen Wohnprojekten in diesem Gebiet nicht mit den Bedürfnissen und dem gewünschten Erscheinungsbild von Ehningen übereinstimmt.
Im Falle einer Wahl zum Gemeinderat sehe ich es als Aufgabe, die Umsetzung eines langfristigen Flächennutzungskonzepts zu unterstützen, 
das ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Leben, Wohnen und Arbeiten gewährleistet. Sollte das Urbane Quartier Quantum Gardens weiterhin 
eine Mehrheit finden, werde ich mich dafür einsetzen, dass die Umsetzung sinnvoll und zum Wohle von Ehningen erfolgt.

 

Meine Position zur Windkraft und dem ausgewiesenen Vorranggebiet BB-14:

Ich begrüße die interkommunale Zusammenarbeit von Böblingen, Holzgerlingen und Ehningen und bin grundsätzlich für die Nutzung erneuerbarer Energien wie Windkraft. Mir ist es wichtig, dass trotz eines möglichen beschleunigten Verfahrens vollumfängliche Gutachten zur Umweltverträglichkeit sowie Natur- und Artenschutz erstellt werden.
Das Gebiet beherbergt wichtige Gewässer, Waldgebiete und sensible Lebensräume für Tiere und Pflanzen.
Die Bedenken hinsichtlich des Artenschutzes, der Landschaftsbildqualität und der Erholungsfunktion sind für mich bedeutend.
Angesichts dieser Faktoren ist es sinnvoll, alternativen Standorten den Vorzug zu geben, die weniger ökologisch sensibel sind und eine bessere Eignung für die Windenergienutzung bieten.
Da die Ausweisung der Vorranggebiete BB-14 und BB-13 bereits stattgefunden hat, können nun keine, anderen geeigneten Gebiete in unserer Gemarkung für Windkraft ausgewiesen werden. Die Wahl der bisherigen Gebiete bewerte ich als äußerst unglücklich. Ebenso bedauerlich ist die Tatsache, dass es bisher keine Bestrebungen gab eine kommunale Energie- und Wärmeversorgung zu etablieren, die es ermöglichen würde, die notwendige Windenergie in eigener Genossenschaft zu organisieren, sodass sämtliche Haushalte in Ehningen davon profitieren könnten.
Gleichzeitig muss man jedoch auch Erkennen, dass wenn Ehningen alternative Vorrangflächen vorgeschlagen hätte, die anderen beteiligten Kommunen ihr Gebiet wie geplant als Vorranggebiet für Windkraft ausgewiesen hätten.
Ohne interkommunale Zusammenarbeit würde Ehningen die Möglichkeit fehlen, Einfluss auf Entscheidungen zu nehmen, die sich bis an unsere Gemarkungsgrenze auswirken. In solchen Fällen ist es wichtig, dass Gemeinden zusammenarbeiten und Kompromisse finden. Daher war und ist es für die Gemeindeverwaltung auch nur logisch, ebenfalls in BB-14 eine Vorrangfläche auszuweisen.
Nach gründlicher Abwägung der Sachlage und durch anderweitige Ausweisung von Flächen im Regionalverband würde ich daher eine negative Entscheidung bezüglich BB-14 als Vorrangfläche begrüßen und auf einen Windkraftbetrieb in anderen entsprechend ausgewiesenen Vorrangebieten hoffen.
Fakt ist, sollte ein positives Ergebnis für BB-14 erzielt werden, sehe ich, im Falle einer Wahl zum Gemeinderat, es als meine Aufgabe an, den maximalen positiven Ertrag für die Einwohner von Ehningen aus der ausgewiesenen Fläche zu erwirtschaften und das volle Potenzial auszuschöpfen, um das Vorhaben entsprechend zu unterstützen.